Reiten
Von ihrem neunten Lebensjahr bis zu ihrem Tod ist Sofia geritten, jede Woche einmal.
Zur Erstkommunion wünschte sie sich Reitunterricht und bekam zwanzig Longestunden. Besonders glücklich war sie nicht damit, auf einem hohen Gaul zu sitzen und an der Longe immer im Kreis zu reiten.
Ihre Reit-Heimat fand sie dann bei Christine in Birkenloh. Ab Frühjahr 1995 war sie jeden Mittwochnachmittag dort, irgendwo draußen, umgeben von Natur, durfte die Pferde auch putzen - und ritt mit der Reitgruppe von Anfang an ins Gelände. Eine besonders begabte Reiterin war sie nie, aber es hat ihr viel Freude gemacht. Das Reiten am Mittwoch war ihr sehr wichtig, und es war dabei völlig egal, ob die Sonne schien, ob es regnete oder Schneesturm herrschte. Geritten wurde immer - das letzte Mal am 17. Dezember 2003, zwei Wochen vor ihrem Tod.
Ihre Reit-Heimat fand sie dann bei Christine in Birkenloh. Ab Frühjahr 1995 war sie jeden Mittwochnachmittag dort, irgendwo draußen, umgeben von Natur, durfte die Pferde auch putzen - und ritt mit der Reitgruppe von Anfang an ins Gelände. Eine besonders begabte Reiterin war sie nie, aber es hat ihr viel Freude gemacht. Das Reiten am Mittwoch war ihr sehr wichtig, und es war dabei völlig egal, ob die Sonne schien, ob es regnete oder Schneesturm herrschte. Geritten wurde immer - das letzte Mal am 17. Dezember 2003, zwei Wochen vor ihrem Tod.
Leider gibt es kein einziges Foto von Sofia auf dem Pferd. Aber hier ist wenigstens eines, auf dem sie daneben steht. Es wurde auf Langeoog aufgenommen.