Gästebuch


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Karpantis schrieb am 11.01.2010 um 21:54:

Hi

Geht es euch gut?
Ist alles OK?

Grüße, K
 

bea schrieb am 19.10.2009 um 20:11:

-

vielen dank
 

Ruth schrieb am 18.09.2009 um 17:09:

Gruß

Ich bin heute auf eure Seite gestoßen, weil der Pastor anlässlich der Trauerfeier für meine Mutter den Text "Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges" gelesen hat und mir der Text so gutgetan hat.
Meine Mutter ist innerhalb von 8 Wochen gestorben, darum tut der Text so gut. Ich sende euch liebe Grüße
Ruth
 

Martina schrieb am 24.07.2009 um 12:14:

Ich leide mit

Auch ich hab meinen sohn Timo vor knapp 20 monaten durch freitod verloren und komm immer noch nicht klar mit dem warum . Durch zufall habe ich von dieer seite erfahren und mir das gedicht ;auf der anderen Seite des weges ; durch gelesen jetzt ist mir klar das es allen verwaisten eltern so geht wie mir und in unseren herzen die kinder weiter leben dürfen und auch sollen ! viele liebe grüße martina
 

Christian schrieb am 01.06.2009 um 14:19:

Warum?

Ich bin heute durch Zufall auf diese homepage gestossen. Sofias Leben und ihr tragischer Tod hat mich sehr nachdenklich gemacht. In vielen Beiträgen taucht die Frage nach dem "warum" auf. Ich als Unbeteiligter maße mir nicht an, darauf eine Antwort zu haben, versuche aber, auf Grund der wenigen Informationen, die mir zur Verfügung stehen, darüber einige schlüssige Gedanken zu formulieren: Ich denke, Sofia war ein Mensch mit hohen Idealen, Prinzipien und hohen Ansprüchen, auch an sich selbst. Zudem war sie sicherlich ein höchst sensibles und empindsames Wesen, mit einem hohen Potential an Kreativität und Ausdrucksvermögen in vielen Bereichen und auf vielen Ebenen, gepaart mit einer starken Sehnsucht nach Heilsein, Vollkommenheit, nach einem Leben in Harmonie und Schönheit. Vermutlich hat Sofia in ihren letzten Jahren Erfahrungen gemacht (wie beinahe jeder Mensch)die geeignet waren, diese positive Grundhaltung dem Leben gegenüber massiv in Frage zu stellen. Es könnte sein, dass Sofia an diesen Widersprüchen zerbrochen ist, dass sie keinen Weg mehr gesehen hat, die reale, oft triste Welt mit ihren Idealen und Sehnsüchten in Einklang bringen zu können. Sie hat wohl als einzigen Ausweg den Freitod gesehen, verbunden mit der vagen Hoffnung auf ein besseres "danach". All jenen, die vielleicht ähnlich fühlen und denken, möchte ich zurufen: "Es GIBT Wege, die aus der Hoffnungslosigkeit heraus führen! Bleibt euren Prinzipien treu, versucht aktiv, euch selbst und damit die Welt zu verändern. Alles ist wandelbar und kann damit auch verändert werden. Was heute als aussichtlos erscheint, erstrahlt vielleicht schon morgen im hellen Licht der Zuversicht! Denkt helles und positives und das Licht vertreibt die Schatten und Chimären der Nacht. Hört niemals auf, gutes zu tun und zu denken, und das Glück wird sich euch zugesellen...
 

Steffi schrieb am 26.05.2009 um 10:54:

Sofia´s Gedicht in einem Forum

Verse vermögen ähnlich wie Lieder
Gefühle immer wieder
nach oben zu bringen
und lassen sie wörtlich klingen
Es müssen nicht der Worte viele sein
es müssen nicht einmal ganze worte sein
Es reicht ein bewusster schrei
und die übervolle seele ist frei.
nun bis dann
wir sehen uns irgendwann
vielleicht in wort und reim
vielleicht auch nur im augenschein.

c. by Sofia Bauer

... das hab ich beim Stöbern gefunden... es tut immer wieder weh,sofia nicht nach dem WARUM fragen zu können!!!


 

Astrid Weigert schrieb am 23.05.2009 um 19:11:

Ort desTrostes

Auf der Suche nach Worten für die Beisetzung meiner Tochter, die vor 13 Tagen im Alter von 26 Jahren nach der Geburt ihres Sohnes starb, stieß ich auf diese Seite. Ich danke dafür, dass es diese Seite gibt; ich fühle mich irgendwie aufgefangen und geborgen beim Lesen der Texte. Vor allem die Gedichte "Auf der anderen Seite des Weges", "Loslassen", "An M" und "Wiederfinden" haben mir gut getan und Trost gespendet.
 

Kathi schrieb am 22.05.2009 um 19:29:

Lieber MW!

Danke von ganzem Herzen für Ihren Eintrag. Ich war etwas verwirrt, habe sehr überlegt, wer sich hinter dem Kürzel MW verbirgt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich unter meiner Mailadresse melden würden: kathireith@web.de

Danke für Ihre Zeilen! Sofia ist auch mehr als fünf Jahre nach ihrem Tod noch sehr präsent. Wir lieben sie und werden sie immer lieben.

Freundliche Grüße
Kathi Bauer
 

MW schrieb am 22.05.2009 um 17:08:

Auch ich werde nie vergessen

Liebe Familie ich habe Sie damals nach dem Tod Ihrer Tochter betreut und wollte Ihnen sagen das auch mich Ihr Tod noch immer nicht losläßt und ich immer noch an Sie alle denke. Ich denke immer auch an Sofia an ihrem Sterbeort und sehe Sie noch vor meinen Augen.Ich habe heute zufällig die Homepage gefunden.
 

Kathi schrieb am 23.04.2009 um 06:23:

Kolleg 2003 - 2005

Lieber Karpantis,

danke für deine Nachricht! Ich hab mich sehr gefreut, dass die HP wieder online ist. Ich war auch schon drauf - es war allerdings wie ein Schock, auf einmal Mankaluks Beiträge wieder vor mir zu haben.
Ich werde mir wohl vieles ausdrucken. Sofia fehlt mir so sehr, auch nach über fünf Jahren noch.

Nochmal danke!
Kathi
 

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